Im Ihlara-Tal

Auf unserem Weg nach Kappadokien besuchen wir das Ihlara-Tal in Zentralanatolien. Es ist ca 15km lang und bis zu 150m tief. Im 7. Jahrhundert begannen byzantinische Mönche das Tal als Siedlungsgebiet zu entdecken. Sie trieben Höhlen in das weiche Tuffgestein. Die Höhlen dienten als Behausung und zur Nutzung als Kirchen.  Es entstanden so um die 50 Kirchen an diesem Ort.